Am 16. und 17. Juni war ich auf dem Literaturcamp Heidelberg. Es war eine schöne Veranstaltung, die ich nächstes Jahr gerne wieder besuche.
Was das Literaturcamp bietet:
ein kostengünstiges Angebot in der Rhein-Neckar-Region, um Buchmenschen und Buchbegeisterte zu treffen und mit ihnen zu netzwerken
eine breite Palette relativ spontaner kurzer Workshops – hier heißen sie Sessions
die Chance, ebenso spontan eigene Sessions anzubieten und in entspannter und einladender Atmosphäre über Literatur, Politik und Gesellschaft zu sprechen
(für mich) einen Blick über den Tellerrand
Was das Literaturcamp nur eingeschränkt bietet:
tiefergehende Einblicke in Themen, bei denen man Vorwissen hat
die Möglichkeit frühzeitig zu planen, an welchen Sessions man teilnehmen möchte
durchgehenden Ticketverkauf (dieser erfolgt in sogenannten Ticketwellen an einigen festen Terminen vorab und teilweise noch an einer Tageskasse)
Was man mitbringen sollte:
Partizipationsbereitschaft
einen Twitter-Account (man kommt aber auch ohne klar)